Meine Bilder sind ich. Meine Bilder sind mein Leben, meine Erlebnisse mit anderen Menschen, die mir sehr wichtig sind. Meine Bilder sind so verschieden wie die Buchstaben im Alphabet und doch verbindet Sie eine gewisse Schrift, die damit geschrieben wird.
Der Stift dieser Schrift ist nicht immer gleich, mal malt ein Pinsel, mal ein Stift, mal ein Finger, gewiss schreibt aber immer meine Hand das, was ich fühle und empfinde, nieder.
Besonders wichtig sind mir in meinen Bildern – wie auch in meinem Leben – Menschen.
Sie umgeben mich, lassen mich wirken, lassen mich reflektieren und machen mich existent.
Ohne andere Menschen gibt es auch keinen Sebastian Waßmann, ohne Sexualität kein Leben, ohne Leben keine Veränderung,
ohne Veränderung keine Entwicklung.