Kunstaktion: LDV-Motto Zum Mitmachen Und #LehrerSchnitzen Mit Kettensäge
Der Bayreuther Künstler Sebastian Waßmann setzt mit einer Kunstaktion auf der Landesdelegiertenversammlung ein Statement gegen den Lehrermangel: 12 lebensgroße Holzlehrer und das Motto „Wir können Bildung“ in bunten Buchstaben für eine Mitmachaktion.11.05.2023
Der Künstler Sebastian Waßmann hat sich Großes vorgenommen. Waßmann möchte mit selbstgesägten Kettensägen-Holzskulpturen dem Lehrermangel entgegenwirken: Mit der Kettensäge schnitzt er 12 lebensgroße Holzlehrer aus 26 Meter Stamm – eine doppelbödige Ausdrucksform, denn natürlich ist #LehrerSchnitzen in der Realität ja eben nicht möglich. Dazu gibt es einen 27 Meter langen bunten Schriftzug. Waßmann möchte mit dieser besonderen Kunstaktion im Auftrag des BLLV ein Statement gegen den spürbaren Lehrermangel setzen.
BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann hat den oberfränkischen Künstler und Kunstlehrer erneut engagiert, um eine Kunstaktion auf der 55. Landesdelegiertenversammlung (LDV) des BLLV durchzuführen. Nachdem Waßmann 2019 das Motto „Herz.Kopf.Hand“ für den BLLV in drei übergroße Stämme geschnitzt hatte, sollte es diesmal etwas ganz Besonderes werden: Waßmann hat sich vorgenommen, mit seiner Kunstaktion #LehrerSchnitzen dem Lehrermangel Einhalt zu gewähren. Er schnitzt einfach 12 Ersatzlehrer aus Holz und gestaltet nebenbei noch einen 26 Meter breiten Schriftzug, der das Motto der 55. Delegiertenversammlung des BLLV in Würzburg „WIR KÖNNEN BILDUNG“ in übergroßen Buchstaben plakativ einfasst.
Geschnitzte Lehrkräfte mit fiktiver Lebensgeschichte
Die Holzlehrer und die übergroßen Buchstaben werden später an die einzelnen Bezirksvertretungen, sowie die Studierenden und Junglehrer symbolhaft übergegeben – ein plakatives Statement. Die Skulpturen werden verlost und reisen dann in alle bayerischen Bezirke.
Waßmann hat insgesamt 26 Meter Baumstamm und 35 Quadratmeter Holzplatten verarbeitet, um dieses Großprojekt umzusetzen. Dabei hat er sich mächtig ins Zeug gelegt und keine Mühen gescheut: Die Kettensäge war in den letzten Monaten unermüdlich im Einsatz, ebenso Stichsäge und Lackrollen. Entstanden sind so 12 hölzerne Lehrkräfte und 16 übergroße Buchstaben. Die Holz-Lehrkräfte sollen später vor Ort in ganz Bayern als Unterstützer eingesetzt werden. Dabei trägt jede einzelne Skulptur einen fiktiven Namen und hat eine fiktive eigene Lebens- und Berufsgeschichte.
Interaktives Kunstprojekt mit politischer Wirkung
Für den 26 Meter breiten Schriftzug „WIR KÖNNEN BILDUNG“ hat sich Waßmann Unterstützung bei engagierten BLLV-Fachlehrerstudenten aus Bayreuth geholt. Gemeinsam mit ihnen hat er die bunten Buchstaben ausgesägt, geschliffen, lackiert und beklebt. Entstanden ist ein riesiger bunter Buchstabenschriftzug, jeder Buchstabe 1,5 Meter hoch.
Für die dreitägige Kunst-Aktion möchte Waßmann alle Delegierten und Gäste der LDV zum Mitmachen auffordern und jeden einzelnen in die Kunstaktion einbinden. Ziele und Wünsche sollen formuliert und direkt auf den Buchstaben fixiert werden. Dazu sollen die LDV-Teilnehmer Polaroid-Selfies mit den Buchstaben machen. Diese werden dann direkt auf die Buchstaben geklebt und hauchen dem Schriftzug Leben ein. So werden die Buchstaben noch bunter und persönlicher. Auch einen VIP-Buchstaben gibt es, für den die Ehrengäste der Versammlung gebeten werden, ebenfalls ein Statement für die Bayerischen Lehrer zu setzen.
Weite Verbreitung in realer und virtueller Welt
Später sind die Buchstaben in Würzburg und ganz Bayern unterwegs und machen breit gestreut auf die Thematik der LDV aufmerksam.
Die Buchstaben und die Holzlehrer sollen zudem zur Fotokulisse für die Teilnehmenden der LDV werden. Die entstandenen Fotos werden unter den Hashtags #WirKönnenBildungund #LehrerSchnitzen gepostet werden.
Beteiligung am TAG der DRUCKKUNST am 14. – 15. März 2020
Zum zweiten Mal findet der Tag der Druckkunst auf Initiative des BBK statt. Harald Stadler und Sebastian Waßmann öffnen auch in diesem Jahr wieder die Türen des Atelier 44 in der Münchner Amalienstraße.
Sie können den beiden Künstlern über die Schulter schauen und gleichzeitig die neuesten Werke betrachten. Die beiden Künstler setzen sich seit vielen Jahren professionell mit dem Thema Druckkunst auseinander und zeigen ganz unterschiedliche Handschriften bei der Herangehensweise auf.
Schauen Sie am Tag der Druckkunst im Offenen Atelier von Harald Stadler und Sebastian Waßmann vorbei. Die beiden Künstler freuen sich über Ihren Besuch.
Hinterhaus Amalienstraße 44 | 80799 München
TAG DER OFFENEN TÜR IM ATELIER 44 ZUM TAG DER DRUCKKUNST
14. – 15. März 2020 von 12 – 18 Uhr
- Vorführung verschiedener Drucktechniken (Hochdruck, Tiefdruck, Durchdruck)
- Erklärung der technischen Geräte und Materialien
- Ausstellung neuerer Werke (Holz- und Linolschnitt, Radierung, Siebdruck, Pochoir/Stencil
Alle Veranstaltungen: www.tag-der-druckkunst.de
KUNSTINSTALLATION
Interaktive Holzskulpturen für Herz, Kopf und Hand
Unter Einbeziehung der Delegierten hat BLLV-Künstler Sebastian Waßmann seine Holskulpturen aus 6 Meter langen Baumstämmen zu einer interaktiven Kunstinstallation arrangiert. Das Ergebnis beeindruckt Pädagogen und Gäste enorm.
Für die Vorarbeit brauchte Sebastian Waßmann, Leiter der Fachgruppe Fachlehrer musisch/technisch im BLLV, schweres Gerät, zahlreiche Helfer und Kettensägen im Dauerbetrieb: Aus zwei 6 Meter großen Stämmen hat er Skulpturen herausgesägt, die Herz, Kopf und Hand symbolisieren. Diese hat er im Congress Centrum Würzburg unter Einbeziehung von Delegierten und Gästen zu einer interaktiven Kunstinstallation arrangiert:
Symbol für den Aufbruch zu ganzheitlich bildender Schule
Teilnehmer der LDV haben auf vom Künstler gestalteten Farbplakaten ihre Ziele (Kopf), Herzenswünsche (Herz) und ihre Unterstützung (Hand) notiert. Die Plakate arrangierte Waßmann, Leiter der Fachgruppe Fachlehrer musisch/technisch im BLLV, auf einer Konstruktion aus filigranen Holzbalken, die sich in Raum und Licht mit den drei Skulpturen verbindet. Die Teilnehmer der LDV haben so ihre Bildungswünsche symbolhaft im Netzwerk der Bildungslandschaft manifestiert. Die Leichtigkeit der farbenfrohen Installation soll darauf hinweisen, dass die Bildung mehr in den öffentlichen Fokus gerückt werden muss. Wichtig war dem Künstler die Verbindung der einzelnen Bildungswünsche in einem offenen aus dem Prozess entstehenden Konstrukt.
So haben der Künstler und die Teilnehmer der LDV mit ihren Herz-, Kopf- und Hand-Beiträgen ein Gerüst für die ganzheitliche Schule der Zukunft erstellt, in der Schülerinnen und Schüler mit Herz, Kopf und Hand individuell gefördert lernen können. Die Kunstinstallation ist damit gedankliches, künstlerisches und emotionales Symbol für den Aufbruch des BLLV mit dem Ziel einer Schule, die den ganzen Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Gestalten festigt Wissen
Mit der Skulptur mit übergroßem Kopf hat Waßmann dabei die Thematik der Verkopftheit in der heutigen Welt aufgegriffen. Der Mensch ist seiner Meinung nach im Ungleichgewicht zwischen Körper und Geist. Wer mit den Kopf arbeitet, braucht auch den körperlichen Ausgleich, um im Gleichgewicht zu sein. Vor allem Schüler benötigen mehr Raum und Zeit für gestalterische und motorische Tätigkeiten, um ihr Wissen anwenden und festigen zu können.
Hand anlegen für die Zukunft der Schule
Die Skulptur Herz zeigt ein riesiges Herz im Bauch. Gefühle sind für Waßmann enorm wichtig. Auch Schulen müssen für ihn ein Ort sein, an dem sich alle wohlfühlen. Jeder soll die Schule mit positiven Gefühlen betreten und nach einigen Jahren auch mit dieser Emotion verlassen dürfen.
Die Skulptur Hand ist die größte der drei Objekte. Mit ihr will Waßmann betonen, dass der handelnde Mensch die Schule von heute gestalten kann und damit die Schule der Zukunft beeinflusst und prägt.
Dafür ist die Kunstinstallation in ihrer Gesamtheit eindrücklicher Beleg, denn sie entstand durch die Hände der Teilnehmer der LDV, die damit den Aufbruch zur ganzheitlichen Schule der Zukunft gestalteten.
Autor: Presse BLLV
Quelle: https://www.bllv.de/vollstaendiger-artikel/news/interaktive-holzskulpturen-fuer-herz-kopf-und-hand/
Holz Herz & Hand für den BLLV
Sebastian Waßmann setzt das Motto der Delegiertenversammlung des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes in Holz um
Ein Künstler kümmert sich um mit Kettensägen um Herz, Kopf und Hand
In der Nähe von Passau knattern die Kettensägen. Mehrere von Ihnen verwendet der Künstler Sebastian Waßmann gleichzeitig um große Skulpturen zu erstellen. Skulpturen mit den Titeln „Kopf, Herz und Hand“ sollen entstehen und diese werden das Thema der Landesdelegiertenversammlung des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes anschließend verkörpern.
Waßmann hat sich großes vorgenommen in den Osterferien. Zwei 6 Meter lange Stämme warten darauf bearbeitet zu werden. Der Durchmesser der Stämme mit fast 70 cm ist brachial. Nur mit einem Team und schwerem Gerät können die Stämme zur Bearbeitung aufgestellt werden. 3 Tage hat sich der Münchner Künstler Zeit genommen, um die Skulpturen im Grobschnitt herzustellen. Für einen kleinen Ort nördlich von Passau ist dies mehrere Tage lang zu hören. Die Kettensägen summen von früh bis spät ohne Pause durch. Waßmann wechselt die Sägen nach jeder Tankfüllung, damit sich die Maschinen nicht überhitzen – er geht wie immer bei der Erstellung solcher Objekte an die Grenzen von Mensch und Maschine.
Für Waßmann ist das Herausholen der fertigen Skulpturen aus dem rohen Stamm eine Obsession. Einmal angefangen, kann der Prozess nicht gestoppt werden. Immer wieder entdeckt man den nächsten Schnitt und muss korrigieren. Waßmann hat in den letzten Jahren schon weit mehr als 100 solcher Objekte hergestellt. „Der niederbayerische Stamm hat es aber dennoch in sich“, meint er, „Herz, Kopf und Hand.
Der Künstler verfolgt einen Plan und hat die Skulpturen mehrfach skizziert immer wieder abgeändert. Beim Übertragen der Skizze auf den Stamm verwendet er die Kettensäge. Feine Linien zeichnen den Grobschnitt im Frontprofil vor. Ist die Skulptur von der Vorderseite aus bearbeitet, macht sich er an das Seitenprofil und sägt dies aus. Anschließend wird die entstandene Figur abgerundet und geformt. Dies passiert dann mit einem speziellem Carvingschwert auf der Kettensäge. Nachdem die drei Figuren fertig waren, wurden sie ein paar Tage später geschliffen und aufpoliert.
Eine Skulptur mit einem übergroßen Kopf trägt den Titel Kopf. Der Künstler möchte damit die Thematik der Verkopftheit aufgreifen. Der Mensch ist seiner Meinung nach im Ungleichgewicht zwischen Körper und Geist. Wer mit den Kopf arbeitet, braucht auch den körperlichen Ausgleich um im Gleichgewicht zu sein. Vor allem die Schüler benötigen mehr Raum und Zeit für reine gestalterische und motorische Tätigkeiten, um ihr Wissen anwenden und festigen zu können.
Die Figur Herz wird dargestellt durch ein riesiges Herz im Bauch. Gefühle sind für Waßmann ganz wichtig. Künstler sind sensible Wesen. Das Gefühl muss aber nicht nur beim Künstler bleiben. Die Schulen müssen ein Ort sein, an dem sich alle wohlfühlen. Jeder soll die Schule mit positiven Gefühlen betreten und nach einigen Jahren auch mit dieser Emotion verlassen dürfen.
Die Skulptur Hand ist die letzte und größte unter den drei Objekten die sich Waßmann vorgenommen hat. Er möchte hiermit betonen, dass hier der handelnde Mensch steht, der die Schule von heute gestalten kann und damit die Schule der Zukunft beeinflusst und prägt.
Seien Sie gespannt auf die fertigen Objekte.
Einen herzlichen Dank möchte der Künstler seinem Team um Herbert Ebertsberger aus Waldkirchen aussprechen.
Holz Herz & Hand für den BLLV
Warum sollen Baumstämme der Mittelpunkt einer Kunstaktion stehen?
Vorüberlegungen von Sebastian Waßmann
Beim „Herausholen“ der Skulptur aus dem Stamm entsteht jedes Mal ein neues einzigartiges Kunstwerk. Jedes Holzkunstwerk entstammt einem lebendigen Kreislauf. Die Natur befindet sich im stetigen Wachstum. Bäume wachsen dem Himmel entgegen und benötigen Licht und Wasser. Holz ist ein enger Partner des Menschen seit Jahrtausenden. Holz spendet Wärme und ernährt, Holz bietet uns ein Dach über dem Kopf und Holz hat den Menschen erst so richtig beim Großwerden gestützt. Holz ist einer der frühesten Begleiter der Menschheit. Holz spendet die nötige Lebenswärme und macht unsere Landschaft und unser Umfeld schön, einzigartig und artenreich. Wurzeln greifen in den Lebensboden und ziehen das Wasser mit den Nährstoffen in einen Baum, der mit Hilfe der Sonne den Wasserkreislauf in Bewegung hält.
Erst wenn ein Baum gefällt wird, kann der Holzbildhauer ein einzigartiges Kunstwerk gestalten. Nur durch das Entwurzeln des Einen kann der Andere neues Schaffen. So kann der Kreislauf aber nicht in Bewegung bleiben.
Das Stück Holz braucht eine Sinnhaftigkeit. Diesen tieferen Sinn erhält der Baumstamm durch den Künstler.
Das entstehende Kunstwerk hat einen Ausdruck und trägt später eine Botschaft in sich. Die Botschaft der Objekte ergibt sich aus drei einzelnen Objekten mit den jeweiligen Titeln Kopf, Herz und Hand. Diese drei Objekte stehen symbolisch für den Menschen an sich.
Der Mensch ist ein Sinneswesen, das über Jahrtausende hinweg gelernt hat sich selbst zu entwickeln. Dafür setzt der Mensch seine ausgeprägten Sinne bewusst ein. Der Kopf an sich steuert alle Prozesse und damit unser Handeln in der Welt. Unser Herz bestimmt die Geschwindigkeit und den Impuls unseres Handelns. Unser Herz ist aber die moralische Instanz unseres Handelns. Emotionale Entscheidungen trifft der Mensch mit seinem Herzen. Unsere Hand ist nehmende und gebende Kraft unseres Lebens. Mit der Hand begreifen wir Prozesse und Abläufe und können diese zukünftige bewusst steuern. Die Hand verpflegt und verteidigt uns. Mit der Hand können wir Menschen Dinge in Bewegung bringen.
Das Material Holz hat der Künstler Sebastian Waßmann zu seinem Leitthema gemacht. Das Holz ist dem Menschen seiner Meinung nach am nächsten. Durch das Holz pulsiert Flüssigkeit und diese bringt den Stamm in Bewegung. Das Holz bringt dem Menschen Rückhalt und Stabilität und ist als Material ein riesiger Energiespeicher.
Warum ist eine Holzskulptur für Waßmann ein Bildungsobjekt?
Allein die Herstellung eines Kunstobjektes ist sowohl für den Laien als auch den Profi ein bildender Prozess. Man wächst mit der Erfahrung und gibt diese an sein Umfeld weiter. Kunst ist Bildung, Entwicklung und eine Abenteuerreise zugleich.
Beim Kunstobjekt – HolzHerzHand&ich – steht der Mensch an sich für das Material Holz. Im Holz stecken alle nötigen Informationen für das Wachstum des nächsten großen Baumes. Der Baum ist erst klein und unter der Erde verankert. Mit der Zeit erreicht er erst den Bereich über der Erde und wächst dann später immer mehr dem Himmel entgegen. Der Mensch hat selbst in seinem Leben diese wunderbar ähnliche Verwandlung. Wenn der Baum noch unter der Erde ist, dann ist er recht sicher aufgehoben und kann sich entwickeln. Sobald der Baum aus dem Boden hinaus nach oben wächst, steht er im Licht und ist nun erleuchtet. Die Sonne verhilft ihm zum Wachsen. Immer mehr wächst der Mensch dem Licht entgegen. Dennoch sind gerade am Anfang die Gefahren für den Baum sehr groß. Leicht wird er übersehen und bedarf im übertragenen Sinne „pädagogischen“ Schutz.
Der Pädagoge steht für den Entwicklungshelfer des Baumes. Lehrer unterstützen die Schüler beim Wachsen. Die Schule bietet sowohl den Schülern und Eltern als auch den Lehrern ein wunderbares Fundament um Kopf, Herz und Hand zu stärken. Hinter den Holzskulpturen werden Holzstäbe zu einer Kunstinstallation.
Sebastian Waßmann nimmt die Teilnehmer der Delegiertenversammlung mit in die Kunstaktion und lässt jeden Einzelnen Teil dieser Aktion werden. Die Kunstinstallation ist das Gerüst für den Bildungsprozess in der Schule der Zukunft. Die Delegierten des BLLV manifestieren ihre Bildungswünsche symbolhaft im Netzwerk der Bildungslandschaft. Die Leichtigkeit der farbenfrohen Installation soll darauf hinweisen, dass die Bildung mehr in den öffentlichen Fokus gerückt werden muss. Wichtig ist für den Künstler die Verbindung der einzelnen Bildungswünsche in einem offenen aus dem Prozess entstehenden Konstrukt.